© A. Etges/Mercator-Institut

Partnerschulen

Die Partnerschulen des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache leisten einen wichtigen Beitrag zum Theorie-Praxis-Transfer im Bereich der sprachlichen Bildung. Der kontinuierliche Austausch zwischen den Partnerschulen und Wissenschaftlerinnen sowie Wissenschaftlern des Mercator-Instituts unterstützt eine anwendungsorientierte und praxisnahe Forschung zu aktuellen und gesellschaftlich relevanten Fragen sprachlicher Bildung. Hierbei greift das Mercator-Institut auch die Interessen und Herausforderungen von Lehrenden und Lernenden aus der schulischen Praxis auf und sorgt dafür, dass die Forschungsergebnisse einen konkreten Nutzen für die Arbeit in den Bildungseinrichtungen erbringen. Darauf aufbauend sollen gemeinsam Konzepte sprachlicher Bildung weiterentwickelt werden.

Kooperierende Schulen können den Status Partnerschule des Mercator-Instituts für die Dauer der aktiven Zusammenarbeit erhalten. Konkret bedeutet dies unter anderem:

  • Die Partnerschulen bzw. einzelne Lehrkräfte der Schulen beteiligen sich aktiv mit ihren Lerngruppen an Projekten des Mercator-Instituts (zum Beispiel Ermöglichung von Unterrichtsbeobachtungen, Durchführung von sprachspezifischer Diagnostik, Erprobung innovativer Fördermaßnahmen, Teilnahme an Befragungen etc.).
  • Die Lehrkräfte der Partnerschulen erhalten die Möglichkeit, sich mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Mercator-Instituts über aktuelle Herausforderungen beim Unterrichten auszutauschen. Dadurch wirken sie an der Entwicklung von Fragestellungen für Forschungsvorhaben mit, die für ihre praktische Arbeit relevant sind.
  • Die Partnerschulen erhalten regelmäßig aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Weiterbildungen aus dem Bereich der sprachlichen Bildung sowie kostenfreie Publikationen des Mercator-Instituts (digital und analog). 
  • Die Partnerschulen erhalten eine Plakette für das Schulgebäude sowie eine digitale Ausführung derselben, mit der sie die Teilnahme an dem jeweiligen Projekt sowie dem Partnerschulnetzwerk auf der Schulhomepage dokumentieren können.
  • Die Partnerschulen werden auf Wunsch namentlich auf der Webseite des Mercator-Instituts genannt.
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