Bericht
19.09.2022 | Diagnostik | Sprachsensibler Unterricht

Gemeinsam für sprachliche Bildung – systematisch und vernetzt

Wie kann sprachliche Bildung gemeinsam und systematisch verbessert werden? Welche Strukturen sind nötig, damit sich die unterschiedlichen verantwortlichen Akteursgruppen vernetzen? Und wie lässt sich Kooperation konkret auf- und ausbauen? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die neunte Jahrestagung im Jubiläumsjahr des Mercator-Instituts für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache mit dem Titel „Gemeinsam für sprachliche Bildung – systematisch und vernetzt“.

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Bericht
13.04.2021 | Sprachsensibler Unterricht | Diagnostik

Mündliche Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern erfassen und fördern - Fokus Zuhören. Bericht und Materialien zum Praxisworkshop

Welche Modelle gibt es, um die Zuhörkompetenz von Schülerinnen und Schülern zu erfassen? Wie können sie gefördert werden? Und wie praxistauglich sind diese Modelle? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich der Praxisworkshop zur mündlichen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern auf der achten Jahrestagung des Mercator-Instituts am 2. März 2021.

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Vortrag
19.09.2022 | Diagnostik

Sprachdidaktische Schul- und Unterrichtsentwicklung als ein Bündnis aller Beteiligten. Videomitschnitt des Vortrags von Prof. Dr. Afra Sturm

In ihrem Vortrag „Sprachdidaktische Schul- und Unterrichtsentwicklung als ein Bündnis aller Beteiligten“ auf der neunten Jahrestagung des Mercator-Instituts zeigt Prof. Dr. Afra Sturm exemplarisch mit Fallbeispielen aus dem Programm zur Schul- und Unterrichtsentwicklung "Qualität in multikulturellen Schulen" (QUIMS) auf, wie sprachdidaktische Schul- und Unterrichtsentwicklung unter Beteiligung aller verantwortlichen Akteure gelingt.

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Bericht
19.09.2022 | Sprachsensibler Unterricht | Diagnostik

Gesprächsrunde: Gemeinsam für sprachliche Bildung – systematisch und vernetzt. Videomitschnitt der Podiumsdiskussion

In der Gesprächsrunde „Gemeinsam für sprachliche Bildung – systematisch und vernetzt“ diskutierten Kornelia Diallo, Maria Dorn, Dr. Birgit Pikowsky und Prof. Dr. Afra Sturm über die Vernetzung von sprachlicher Bildung. Gastgeber und Moderator der Gesprächsrunde war Prof. Dr. Hans-Joachim Roth.

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Bericht
13.04.2021 | Sprachsensibler Unterricht | Diagnostik | Digitalisierung

Sprechen und Zuhören: Lernen im Gespräch

Wie können Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher gezielt die Kompetenzen im Sprechen und Zuhören erfassen und fördern? Wie gelingen Sprechen und Zuhören in Videokonferenzen? Und in welchem Verhältnis stehen diese Fertigkeiten zu Lesen und Schreiben? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die achte Jahrestagung des Mercator-Instituts „Sprechen und Zuhören: Lernen im Gespräch“, die am 1. und 2. März stattfand.

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Bericht
13.04.2021 | Frühe sprachliche Bildung | Professionalisierung | Diagnostik

Sprechen und Zuhören in der Kita unterstützen und fördern. Bericht und Materialien zum Praxisworkshop

In (früh-)pädagogischen Bildungseinrichtungen können die Fachkräfte rezeptive und produktive mündliche Kompetenzen gezielt unterstützen und individuell fördern. Doch wie kann das gelingen? Welche Methoden sind wirksam und im Alltag umsetzbar? Diesen und weiteren Fragen ging der Praxisworkshop „Sprechen und Zuhören in der Kita unterstützen und fördern“ auf der achten Jahrestagung des Mercator-Instituts am 2. März 2021 nach.

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Bericht
13.04.2021 | Sprachsensibler Unterricht | Diagnostik

Mündlichkeit und mehr - Unterricht multimodal erforschen. Bericht und Materialien zum Scienceworkshop

Was ist Multimodalität? Warum sollte mündliche Kommunikation multimodal untersucht werden? Und wie lässt sich das umsetzen? Diesen Fragen ging der Scienceworkshop „Mündlichkeit und mehr – Unterricht multimodal erforschen“, durchgeführt von Jun.-Prof. Dr. Maxi Kupetz von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, auf der achten Jahrestagung des Mercator-Instituts am 2. März 2021 nach. Im Mittelpunkt stand die multimodale Erforschung der Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern.

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Bericht
07.04.2020 | Digitalisierung | Sprachsensibler Unterricht | Mehrsprachigkeit | Diagnostik

Hauptsache digital?! Sprachliche Bildung in der digitalisierten Gesellschaft

Welche Herausforderungen und Potenziale entstehen durch die Digitalisierung für sprachliche Bildung? Wie unterstützen digitale Tools, Apps und Programme sprachliches Lernen? Damit beschäftigte sich die siebte Jahrestagung des Mercator-Instituts. Hier finden Sie die Dokumentation.

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Bericht
30.03.2020 | Frühe sprachliche Bildung | Diagnostik | Digitalisierung

Digitale Medien in der Kita: Förderung von Sprache und literalen Fähigkeiten. Bericht und Materialien zum Praxisworkshop

Wie können Erzieherinnen und Erzieher digitale Medien nutzen, um frühe sprachliche und literale Fähigkeiten bei Kindern zu fördern? Wo liegen Potenziale digitaler Medien und wo ihre Grenzen? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigte sich der Workshop mit dem Titel "Digitale Medien in der Kita", der auf der siebten Jahrestagung des Mercator-Instituts stattfand.

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Bericht
13.03.2020 | Digitalisierung | Sprachsensibler Unterricht | Diagnostik

Digitale Schreibfördertools – Beispiele aus der Wissenschaft zur digitalen Förderung von Schreibkompetenzen: Bericht und Materialien zum Symposium

Inwiefern können technische Tools zur Förderung von Schreibkompetenz beitragen? Welche Vorteile bieten digitale Medien gegenüber herkömmlichen Formen der Schreibförderung und welche Herausforderungen sind damit verbunden? Diesen und weiteren Fragen gingen die Referentinnen, Referenten und Teilnehmenden in dem Symposium auf der Jahrestagung nach.

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Faktencheck
11.09.2019 | Digitalisierung | Schreiben | Diagnostik

Faktencheck: Handschrift in der digitalisierten Welt

Hat das Handschreiben Vorteile gegenüber dem Schreiben mit der Tastatur? Stimmt es, dass die Handschrift in einigen Staaten nicht mehr unterrichtet wird? Das Mercator-Institut liefert in diesem Faktencheck wissenschaftlich fundierte Antworten.

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Vortrag
02.08.2019 | Professionalisierung | Diagnostik | Frühe sprachliche Bildung

Aller guten Dinge sind drei: Sprachförderung, Professionalisierung von Fachkräften, Wandel von Bildungsorganisationen

Sprache ist sowohl für die Vermittlung professioneller Kompetenzen als auch für die Gestaltung von Rahmenbedingungen für gelingende Bildung unverzichtbar. Prof. Dr. Rosemarie Tracy setzte sich in ihrem Vortrag mit diesen zentralen Rollen der Sprache auseinander. Hier finden Sie den Videomitschnitt.

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Bericht
02.08.2019 | Diagnostik | Professionalisierung

Lernverlaufsdiagnostik in der sprachlichen Bildung am Beispiel der Lesekompetenz in der Grundschule

Was versteht man unter Lernverlaufsdiagnostik? Wie lässt sich Lernverlaufsdiagnostik in den schulischen Alltag integrieren? Welche Konsequenzen für den Unterricht lassen sich ableiten? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Praxisworkshop im Rahmen der Jahrestagung des Mercator Instituts am 26. März 2019.

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Bericht
02.08.2019 | Diagnostik | Professionalisierung

Lernverlaufsdiagnostik und sprachliche Bildung

Diagnostik ist Grundlage und Kernelement von gutem Unterricht: sie ist die Basis für Didaktik, Förderung und Intervention. Gerade ein inklusiver Unterricht mit heterogenen Lerngruppen erfordert Wissen darüber, wo die einzelnen Schülerinnen und Schüler stehen.

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Bericht
02.08.2019 | Professionalisierung | Diagnostik | Frühe sprachliche Bildung

Auf pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte kommt es an – Professionalisierung für sprachliche Bildung

Welche Kenntnisse über sprachliche Bildung benötigen Fachlehrkräfte für guten Unterricht? Welche Professionalisierungsformate sind in der frühen sprachlichen Bildung erfolgreich? Welche Gelingensbedingungen gibt es für erfolgreiche Qualifizierungsformate? Diesen und weiteren Fragen widmete sich die sechste Jahrestagung des Mercator-Instituts. Hier finden Sie die Dokumentation.

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Basiswissen
26.06.2019 | Diagnostik | Sprachsensibler Unterricht | Schreiben

Schreibflüssigkeit

Was versteht man unter Schreibflüssigkeit? Wie hängt sie mit der Schreibkompetenz zusammen und wie kann sie gemessen und diagnostiziert werden? Darüber klärt dieses Basiswissen auf.

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Basiswissen
26.06.2019 | Diagnostik | Sprachsensibler Unterricht | Lesen

Leseflüssigkeit

Was versteht man unter Leseflüssigkeit? Welche Rolle spielt sie beim Textverstehen und wie können Lehrkräfte die Leseflüssigkeit von Schülerinnen und Schülern fördern? Darüber klärt dieses Basiswissen auf.

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Basiswissen
20.06.2018 | Lesen | Diagnostik

Leseförderung

Wie kann man Kindern beim Lesen lernen unterstützen und ihnen Freude am Lesen vermitteln? Antworten auf diese Fragen liefert das Basiswissen zum Thema "Leseförderung", das auch Möglichkeiten aufzeigt, mit denen das flüssige Lesen unterstützt werden kann.

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Bericht
14.05.2018 | Diagnostik | Integration

Zwischen Referenzrahmen und Profilanalyse – Wie kann ein integriertes Instrument zur Diagnose sprachlicher Kompetenzen neuzugewanderter Schülerinnen und Schüler aussehen?

Voraussetzung für eine gezielte Sprachförderung ist die Befähigung der Lehrkräfte zur Diagnose sowie das Vorhandensein geeigneter Diagnoseinstrumente. Dabei helfen informelle Verfahren, wie sie tagtäglich bei der Beobachtung und Bewertung von Schülerleistungen eingesetzt werden.

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Bericht
14.05.2018 | Professionalisierung | Mehrsprachigkeit | Diagnostik

Lehrerprofessionalisierung im Kontext von Mehrsprachigkeit

Lehrende aller Fächer und Schulformen unterrichten heutzutage mehrsprachige Schülerinnen und Schüler – mehrsprachig vor allem durch Migrationshintergründe, Neuzuwanderung, bilinguale Elternhäuser und schulischen Sprachunterricht.

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Studie
20.09.2017 | Diagnostik

Die Gewinnung von Probandinnen und Probanden - Herausforderungen und forschungsethische Überlegungen

Probanden – im lateinischen Wortsinn „zu Prüfende“ – sind Teilnehmerinnen und Teilneh­mer an empirischen Untersuchungen, die sich auf Individuen beziehen. Früher nannte man sie „Versuchspersonen“; im Englischen wurde die Bezeichnung „subject“ durch „participant“ ersetzt. Probanden sind in der Regel Teil einer Untersuchungsstichprobe, also einer Menge von Individuen, an denen man Erkenntnisse gewinnen möchte, die sich dann gegebenenfalls auf eine Grundgesamtheit (Population) ähnlicher Individuen verallgemeinern lassen. Wir diskutieren im Folgenden Schritte und Erfahrungen, die sich bei der Anwerbung der jeweiligen Probandengruppen als wichtig und beachtenswert erwiesen haben.

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Bericht
08.06.2017 | Diagnostik

Erhebungs- und Auswertungsmethoden in der empirischen Schreibforschung

Schreiben ist eine der wesentlichen Kompetenzen sowohl in privaten als auch im bildungs- und beruflichen Bereichen des Lebens. Es ist daher von großer Wichtigkeit, das Phänomen genauer zu untersuchen und zu erfassen.

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Bericht
08.06.2017 | Lesen | Schreiben | Diagnostik

Lese- und Schreibstrategien als Motor für die Entwicklung von Lese- und Schreibkompetenz

Zahlreiche Studien zeigen, dass der Einsatz von Lese- und Schreibstrategien die Leistungen von Schülerinnen und Schülern im Lesen und Schreiben nachhaltig fördern kann. Besonders wirkungsvoll sind Strategietrainings dann, wenn ihr Einsatz durch metakognitive Strategien überwacht wird.

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Bericht
08.06.2017 | Diagnostik | Schreiben

Erwerb, Diagnostik und Förderung von Textkompetenz

Mit dem Begriff Textkompetenz können die hierarchiehohen Anteile der Fähigkeit gefasst werden, entsprechend der Konventionen der Schriftsprache zu kommunizieren.

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Bericht
11.04.2016 | Sprachsensibler Unterricht | Deutsch als Zweitsprache | Diagnostik

Mikroprozesse sprachlichen Handelns

Sprachliches und fachliches Lernen sind untrennbar miteinander verbunden. In einem Symposium im Rahmen der Jahrestagung 2016 wurden empirische Studien und theoretische Beiträge vorgestellt und diskutiert, die eine theoriegeleitete Beschreibung, Erklärung und Optimierung von sprachlichen Lehr-Lern-Prozessen auf der Mikroebene des Unterrichts fokussieren.

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Material
A. Etges/Mercator-Institut
18.11.2015 | Diagnostik

Arbeitstagung Sprachdiagnostik: Vorträge und Workshops

Was sind Merkmale für eine zuverlässige Sprachdiagnostik? Worin unterscheiden sich Sprachstands- und Sprachverlaufsdiagnostik? Und welche standardisierten Verfahren stehen zur Feststellung der Lese- und Schreibkompetenz zur Verfügung? Diese Fragen standen auf der Arbeitstagung Sprachdiagnostik des Mercator-Instituts am 6. Oktober 2015 im Seminargebäude der Universität zu Köln im Fokus.

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Diskussion
24.08.2015 | Diagnostik | Deutsch als Zweitsprache

Sprachdiagnostik in der Sekundarstufe I und II

Diagnostik ist die Grundlage für eine sinnvolle und effektive Sprachförderung. Wie lassen sich die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler valide erfassen? Antworten von einem Sprachtestforscher und zwei Linguistinnen.

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Bericht
09.07.2015 | Diagnostik

Sprachliche Entwicklungsstände, Lernpotenziale und Lernfortschritte erkennen

Die für Entwicklungs- und Lernprozesse relevanten individuellen Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen fallen nicht nur sehr unterschiedlich aus, sondern sie verändern sich auch im Entwicklungsverlauf. Dieser Artikel gibt einen Überblick über diagnostische Verfahren im Elementar- und Schulbereich.

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Diskussion
14.12.2014 | Diagnostik

"Den Sprachstand erfassen ja – aber anders als bisher"

In Nordrhein-Westfalen soll die Sprachförderung gesetzlich und inhaltlich neu ausgerichtet werden. Barbara Knappstein ist Referentin in der Abteilung „Kinder und Jugend“ des Ministeriums für Familien, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und für die Sprachförderung zuständig.

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Bericht
14.12.2013 | Diagnostik

Visuelles Protokoll: Auf dem Weg zu einer fundierten Sprachdiagnostik im Elementarbeich

Holger Nils Pohl hat die zentralen Diskussionslinien und Argumente der Fachkonferenz am 14. November 2013 in Illustrationen festgehalten.

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Bericht
14.12.2013 | Diagnostik

Wie geht es weiter mit den Sprachstandsverfahren?

Sprachstandstests stellen im Leben eines Kindes entscheidende Weichen. Umso wichtiger ist es, die Stärken und Schwächen der Verfahren zu kennen. Das Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache hat deshalb Vertreter aus Wissenschaft, Verwaltung und Praxis zu einer Fachkonferenz nach Köln eingeladen, um die Ergebnisse einer Studie zu diskutieren, in der die unterschiedlichen Verfahren miteinander verglichen wurden.

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Diskussion
14.12.2013 | Diagnostik

"Kein Zentralabitur für Vierjährige"

Peter May ist Referatsleiter am Hamburger „Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung“. Er plädiert dafür, bundesweit einheitliche Grundsätze zu schaffen, denen Sprachstandsverfahren verbindlich genügen müssen - und setzt auf die Pädagogen.

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